(Anzeige) Im gelungenen Sommerurlaub darf eine Reiseapotheke nicht fehlen. Neben Medikamenten gegen Reisekrankheiten und andere, häufig auftretende Beschwerden sollten Sonnencreme und Pflaster unbedingt mit ins Gepäck.
Abgesichert: Basisprodukte in der Reiseapotheke
Medikamente, die regelmäßig benötigt werden, wandern zuerst in die Reiseapotheke. Das können bei chronischen Krankheiten beispielsweise ein Asthma-Inhalationsspray oder ein künstliches Schilddrüsenhormon sein.
Weiterhin gehören Standards rund um die Wundversorgung hinein: Pflaster, Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel und eine Wundsalbe dürfen auch im Koffer für die Sommerreise nicht fehlen.
Essentiell sind gerade in wärmeren Regionen außerdem ein Schutz gegen Mückenstiche und ein Mittel, das die Beschwerden nach einem Insektenstich lindert. Da der Sonnenbrand zu den häufigsten Erkrankungen der Deutschen im Urlaub gehört, wie eine Studie von Statista verrät, sollte außerdem eine gute Sonnencreme mit dabei sein.
Akuten Beschwerden vorbeugen
Damit die Gesundheit im Sommerurlaub nicht leidet, sollten sich Urlauber vorab über örtlich auftretende Krankheiten informieren. Je nach Reisegebiet ist eine Schutzimpfung sinnvoll.
Akute Beschwerden, die typischerweise im Sommerurlaub auftreten und unabhängig vom Reiseziel auftreten können, sind Kreislaufprobleme oder Reiseübelkeit. Arzneien wie Kreislauftropfen oder Tabletten gegen Übelkeit sind daher sinnvoll im Reisegepäck. Bei der Shop-Apotheke kann man diese online bekommen. Weiterhin dürfen Mittel gegen Magen-Darm-Beschwerden, verschiedene Arten von Schmerzen und Arzneien gegen Probleme in Folge einer Erkältung nicht fehlen.
Zusatztipps für die Apotheke unterwegs
Damit die Arzneien unbeschädigt am Ziel des Urlaubstrips ankommen, sollten sie sicher transportiert werden.
Im Auto werden empfindliche Medikamente wie Zäpfchen vor extremer Hitze geschützt, wenn der Transport in einer Kühltasche unter dem Sitz erfolgt.
Im Flugzeug muss auf die Maximalmenge von Flüssigkeiten, die im Handgepäck transportiert werden dürfen, geachtet werden; außerdem auf die korrekte Verpackung.
Weiterhin sollten alle Medikamente hinsichtlich des Haltbarkeitsdatums überprüft und gegebenenfalls vor der Reise ausgetauscht werden.
Nicht immer reichen Medikamente
Eine Studie von YouGov aus dem Jahr 2015 beweist allerdings, dass alle Vorsicht nicht immer ausreicht. So verreisen, wie dort eingesehen werden kann, zwar etwa 72 Prozent der Deutschen mit einer Reiseapotheke, doch haben 48 Prozent (zusätzlich) Medikamente im Urlaub gekauft.
Allerdings sollte sich auf die Verfügbarkeit von Medikamenten nicht verlassen werden: In abgelegenen Regionen oder touristenuntypischen Zielen gibt es vielleicht keine ausreichende Versorgung durch Apotheken und Ärzte.
Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu, wenn Medikamente allgemein nicht gut vertragen werden. Eine fremde Arznei gegen Übelkeit könnte so weitere Beschwerden auslösen. Daher empfiehlt es sich, im Sommerurlaub gut verträgliche Medikamente dabei zu haben.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Shop-Apotheke.